Was gibt es gemütlicheres, als mit einem Wohnwagen an einen schönen Ort zu fahren und dann einfach die Seele baumeln lassen. Deshalb passt das Faultier “Fuuli” auch perfekt zu diesem Wohnwagen.
Wir bekamen die Anfrage, dass die Kunden gerne ein Faultier mit einem Schriftzug auf ihren Wohnwagen hätten.
Nachdem wir ein paar Entwürfe gesendet hatte, war relativ schnell klar welches Faultier es werden soll.
Dieses wurde dann noch ein klein wenig angepasst, Farbe und Grösse der Sticker definiert und dann hiess es schon bald Datei an den Schneideplotter senden.
Da es die Witterungsbedingungen im Januar nicht wirklich zuliessen, konnten die Sticker erst jetzt montiert werden.
Sticker selber montieren oder montieren lassen?
Die Montage unserer Sticker ist kinderleicht und kann von dir selbst gemacht werden. Du musst lediglich auf ein paar wenige Punkte achten:
- Verklebetemperatur soll mind. 10°C betragen
- Staubfreier und trockener Untergrund
- Rakel oder Schaber zum andrücken
- etwas Zeit einkalkulieren
- grosse Sticker besser mittels “Nassmontage” verkleben (blasenfrei)
Nassmontage?
Genau! Es gibt nichts ärgerliches als wenn man viel Geld für Sticker ausgegeben hat und dann Blasen im Sticker drin sind. Damit dies nicht passiert empfehlen wir dir bei grossen Sticker unbedingt die Nassmontage. Wir liefern dir sogar die entsprechende Montageflüssigkeit kostenlos mit. Dadurch gelingt auch dir als Laie eine saubere und vor allem blasenfreie Montage der Sticker.
Aber halt! Wir waren ja beim “Fuuli”. Diese faule Faultier passt wie die Faust aufs Auge auf diesen Wohnwagen. Dadurch, dass der Sticker bewusst in anthrazit gehalten wurde, ist der Sticker trotz der Grösse nicht so dominant.
Wir waren heute sehr erfreut als uns die Kunden Sticker vom montierten Faultier zugesendet haben. Und jetzt ratet mal wie happy erst die Kunden sind?
Wenn auch du eine Idee hast, aber irgendwie nicht weiter kommst. Zögere nicht und kontaktiere uns. Wir finden mit dir zusammen den für dich perfekten Sticker, sodass auch du genau so happy sein wirst, wie die Besitzer des kleinen “Fuuli”.
